Rückblick auf 4 Jahre Selbstständigkeit
Was lief gut, was lief weniger gut.
Meine Tipps & Learnings aus 4 Jahren Selbstständigkeit
Am 01. Juni 2017 habe ich mein Gewerbe angemeldet. Endlich selbstständig.
Am Tag meiner Gewerbeanmeldung ist mein Handy in die Toilette gefallen. Oh shit – Ist das ein schlechtes Omen? Lies selbst.
Wie bin ich eigentlich in die Selbstständigkeit gestartet?
Ein Baby, eine Hochzeit, ein eigenes Haus und ein gut bezahlter Job…
Naja fast …
Statt den Kollegen im Büro stolz die neuesten Babyfotos zu zeigen, fand ich mich nach der Elternzeit beim Arbeitsamt wieder.
Allerdings habe ich die dunklen Wolken am Himmel schon während der Elternzeit aufziehen sehen und mich deshalb schon aktiv beworben.
Aber wenn wir mal ehrlich sind, gehören junge Mütter nicht unbedingt zur ersten Wahl bei der Stellenbesetzung. Einen positiven Aspekt hatte das Bewerben aber dennoch: So konnte ich bei meinem ersten Termin auf dem Amt bereits eine Liste an Bewerbungen vorlegen, sodass meine Bearbeiterin meinen guten Willen gesehen hat.
Ich schrieb weiter Bewerbungen, allerdings eher halbherzig, denn im Hinterkopf hatte ich schon lange die Idee mit der Selbstständigkeit. Letzten Endes hat sich alles diesem Wunsch gefügt und ich habe am 01.06.2017 mein Gewerbe angemeldet und meinen Businessplan beim Arbeitsamt abgegeben.
Mein Tipp: Solltest du dich gerade in einer ähnlichen Situation befinden, dann frage beim Arbeitsamt direkt nach einer Beraterin für den Wiedereinstieg. Meiner Meinung nach kann sie dich noch besser unterstützen.
Juni 2017 bis Mai 2018 – Ein Online-Business aufbauen
Im Businessplan stand etwas von Online-Business, Online-Kursen und -Workshops. Naja, wie heißt es so schön? Papier ist geduldig 😉 Gestartet bin ich ganz klassisch, indem ich Zeit gegen Geld verkauft habe. Erstmal egal, denn das einzige, was zu diesem Zeitpunkt zählte, war Umsatz zu generieren und diesbezüglich konnte ich mich wirklich sehr glücklich schätzen, denn ich hatte ab dem ersten Tag zahlende Kunden. Kunden, für die ich Webseiten erstellt habe, für die ich im Bereich Online-Marketing Maßnahmen umsetzte, für die ich Texte schrieb, etc.
Haben sich meine Erwartungen an die Selbstständigkeit erfüllt?
Nicht wirklich. Zwar hatte ich jetzt etwas mehr Spielraum zu welcher Tageszeit ich die Aufgaben erledigte und an welchem Ort, aber grundsätzlich war ich von den Wünschen der Kunden abhängig. Zusätzlich hatte ich anstelle von einem Chef jetzt mehrere mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten und jedem wollte ich es recht machen.
Ich, mein eigener Chef, der einfach alles so machen konnte, wie es ihm gefiel? Nicht wirklich! So habe ich mir die Selbstständigkeit nicht vorgestellt! Stattdessen hatte ich mir mein eigenes Hamsterrad geschaffen, in dem ich Tag und Nacht lief.
Selbst und ständig arbeiten
Dass dieses Zeit-gegen-Geld-Geschäft für mich als Mama mit einem kleinen Kind kein guter Deal war, machte sich spätestens in der ersten Erkältungssaison 2018 bemerkbar, als die ganze Familie für mehrere Wochen komplett flach lag. Was natürlich im Umkehrschluss bedeutete, dass meine Umsätze komplett eingebrochen sind, weil ich keinerlei Aufträge abarbeiten konnte. Aus diesem Grund habe ich 2018 den Entschluss gefasst bis zum Sommer die Zusammenarbeit mit meinen größeren Kunden zu beenden und vermehrt „mein Ding“ in Form von Online-Kursen und Gruppen-Programmen zu machen. Gesagt. Getan.
Wie ich meine ersten Kundinnen gefunden habe?
Ich habe gratis Kennenlerngespräche angeboten. In diesen Gesprächen hatte man die Möglichkeit innerhalb von 30 Minuten an einer konkreten Fragestellung mit mir zu arbeiten. Wo es gepasst hat, habe ich am Ende ein entsprechendes kostenpflichtiges Angebot gemacht, um weiter mit mir zu arbeiten. Mit vielen dieser Kundinnen hat sich eine langjährige Kundenbeziehung entwickelt und wir sind heute noch in Kontakt.
Meine Tipps (für Businessstarter):
1. Biete gratis Gespräche an.
So lernst du nicht nur deine Zielgruppe kennen, erfährst mit welchen Worten sie ihre Herausforderungen beschreiben, sondern kannst auch noch zahlende Kunden gewinnen
2. Denke langfristig
Solltest du den Gründungszuschuss bewilligt bekommen, dann ist dein “Einkommen” für die nächsten Monate erstmal gesichert. Na klar ist es wichtig Aufträge zu generieren, aber wenn du ein Online-Business mit Online-Kursen und Online-Programmen aufbauen möchtest, solltest du nicht deine ganze Zeit in den Zeit-gegen-Geld-Modus investieren. Werde sichtbar. Erstelle eine Webseite, baue dir eine Newsletterliste auf.
Juni 2018 bis Mai 2019
Von Juli bis August 2018 habe ich meinen ersten gratis Online-Kurs angeboten. Es haben sich über 50 Leute angemeldet. Es ging darum, wie man an das Thema Webseitenerstellung heran geht. Wie man seine Webseite plant, welche Seiten für die Webseite notwendig sind, welche Infos auf die einzelnen Seiten gehören, etc. Der Kurs ging über 4 Wochen und die Kursinhalte wurden Woche für Woche freigeschaltet, weil ich sie Woche für Woche erstellt habe. So konnte ich das Teilnehmerfeedback direkt einarbeiten. Die Kursinhalte waren auf meiner Webseite zu finden, durch einen ganz einfachen passwortgeschützten Bereich. Zusätzlich gab es eine Facebook-Gruppe für Fragen, Feedback und für den Austausch.
Nach den 4 Wochen habe ich den Teilnehmern ein Angebot gemacht, weiter mit mir zu arbeiten. Eine Teilnehmerin hat das Angebot angenommen. Das hört sich zwar wenig an, ist aber total im Bereich des Normalen. Denn man spricht bei solchen Angeboten von einer Conversionrate von 1 bis 3%. Das heißt, von 100 Teilnehmern, die z. B. an einem gratis Kurs, einem gratis Webinar, einer Challenge teilnehmen, kaufen durchschnittlich 1 bis 3 Personen.
Es wären vermutlich mehr Käufer geworden, wenn ich das Angebot öfters promoted hätte.
Meine Tipps:
1. Du musst nicht gleich einen riesigen Online-Kurs vorproduzieren. Du kannst die Inhalte Woche für Woche entwickeln. Das hat die Vorteile, dass du
- 1. das Feedback der Teilnehmer direkt einarbeiten kannst.
- 2. nicht zahlreiche Wochen an den Inhalten arbeitest und am Ende bucht niemand.
- 3. Mache es dir leicht. Du musst nicht gleich den riesigen Kursbereich haben. Zum Anfang reicht auch ein passwortgeschützter Bereich auf deiner Webseite. Das lässt sich bei WordPress blitzschnell einrichten.
- Ich habe erst in der 2. Jahreshälfte von 2019 angefangen meinen Kursbereich einzurichten.
2. Promote dein Angebot mehrmals. Verschicke nicht nur 1 Mailing, sondern eine Reihe von Mailings. Nicht jede/r bekommt es beim ersten Mal mit. Hab keine Angst davor zu nerven.
Ich habe zwar eine zahlende Teilnehmerin gewonnen, aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe ich gedacht: So viel Aufwand für so wenig Outcome? Es muss doch eine Möglichkeit geben, wie ich mehr Personen erreichen kann? Bei meiner Recherche stieß ich auf das Konzept von einer Online-Konferenz. Eine Online-Konferenz hat den Vorteil, dass die Speaker deine Konferenz mit ihrer Community teilen und du dadurch deine E-Mail-Liste viel schneller aufbauen kannst. Und wenn du statt 50, 200 oder noch mehr Kontakte auf deiner Launchliste hast, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du an mehr Leute verkaufst.
Eine Online-Konferenz in 6 Wochen
Gesagt, getan. Mein Ziel war in 6 Wochen meine erste Online-Konferenz zu planen und durchzuführen. Kleiner Spoiler, wenn du auch mal draußen frische Luft atmen möchtest, Zeit mit deiner Familien verbingen willst und gern auch mal 7 bis 8 Stunden schläfst, dann solltest du definitiv mehr Zeit für die Planung und Durchführung einplanen. Ich rate dir mindestens 3 Monate einzuplanen.
Bei meiner ersten Konferenz konnte ich 800 Teilnehmer gewinnen und hatte eine Conversionrate von 11%. Es waren zwar nicht tausende Teilnehmer, wie immer gern überall suggeriert wird, aber ich habe von Anfang an Gewinn gemacht.
Oftmals lese ich, dass sich für eine erste Online-Konferenz unrealistische Ziele gesetzt werden, dass kein Gewinn erwirtschaftet wird, dass die Veranstalter am Ende enttäuscht sind und es heißt, dass Online-Kongresse nicht funktionieren. Ich sehe das etwas anders, man muss es nur richtig angehen. Wie du das machen kannst, zeige ich dir übrigens in meinem Gruppenprogramm Sichtbarkeitsbooster Online-Kongress.
Aber auch bei meinem Online-Kongress war nicht alles eitel Sonnenschein. Wie oben bereits erwähnt, wollte ich den Kongress in viel zu kurzer Zeit umsetzen. Das war ziemlicher Stress. Außerdem habe ich mir einreden lassen, dass man nach dem Kongress unbedingt ein Angebot machen muss. Also habe ich auf Krampf ein Angebot aus dem Boden gestampft, das natürlich niemand gekauft hat. Erst bei meinem 3. Kongress habe ich rausgefunden, wie man so einen Online-Kongress als Launch-Methode richtig einsetzt.
Mein Tipp:
Plane für die Planung und Durchführung von deinem Online-Kongress mindestens 3 Monate ein und beschäftige dich bereits in der ersten Phase damit, ob bzw. welches Angebot du am Ende veröffentlichen möchtest und überlege dir, wie du die Teilnehmer während des Kongresses strategisch zu deinem Angebot führen kannst.
Was hattet das Businessjahr sonst noch für Highlights?
Im März 2019 habe ich meine erste Online-Challenge – die Webseiten Powertage veranstaltet. Das Prinzip einer Challenge: Die Teilnehmer bekommen jede Tag eine kleine Aufgabe, die sie lösen müssen, sodass sie im Idealfall am Ende der Challenge eine erste Hürde für ihr Problem überwunden haben, um das Problem aber komplett zu lösen, brauchen sie dein Angebot 🙂 Bei den Webseiten Powertagen ging es darum, wie man mit WordPress startet.
Am Ende habe ich meinen Webseiten-Kurs: Meine Power Webseite mit dem Divi-Theme angeboten. Zusätzlich gab es die Option meinen Kurs und einen Text-Kurs von Sympatexter alias Judith Peters zu kaufen. Technik und Text – ich fand die Produktkombination genial, allerdings war es etwas komplizierter in der Kommunikation, sodass ich derartige Produktvariationen in Zusammenarbeit mit anderen nicht mehr anbieten würde.
Mittlerweile beinhaltet mein Kurs ein Modul, wie du die Hauptseiten (Über mich, Angebotsseite und Startseite) inhaltlich aufbauen kannst.
Mein Tipp:
Wenn du auch mal eine Challenge veranstaltet möchtest, dann achte darauf, dass es zwischen den Challenge-Inhalten und dem Hauptproblem deiner Teilnehmer eine gewisse Lücke gibt. Diese Lücke schließt dein Angebot. Gib also nicht zu viel in der kostenfreien Challenge 😉
Juni 2019 bis Mai 2020 – In der Wiederholung liegt die Kraft
Im Juli habe ich meine 2. Challenge veranstaltet und am Ende doppelt so viele Verkäufe generiert, wie beim ersten Mal. Ich hatte nach der ersten Challenge um Feedback gebeten und dieses direkt beim 2. Mal eingebunden.
Mein Tipp: Sollte ein Launch oder ein Projekt nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast dann stecke nicht gleich den Kopf in Sand. Analysiere, werte aus, hol dir Feedback, nimm Anpassungen vor und wiederhole, wiederhole, wiedehole. Denk dir nicht bei jedem Launch eine neue Methode aus, um dein Angebot, deinen Kurs oder dein Programm zu verkaufen.
Bis dato habe ich den Kurs immer live veranstaltet. Auch hier bin ich Woche für Woche vorgegangen. Das heißt ich bin 1x pro Woche in der Facebook-Gruppe live gegangen und habe dort live gezeigt, was die nächsten Schritt sind und wie man sie umsetzt. Der Plan war, dass die Teilnehmer dann gleich mitmachen konnten. Allerdings ging der Plan nicht 100% auf und ich habe mich dazu entschlossen einen Kursbereich mit Digimember aufzubauen.
Also 1 Jahr nach meinem ersten Online-Kurs habe ich erst angefangen einen professionellen Kursbereich aufzusetzen.
Außerdem hat mich Facebook immer mehr genervt, sodass ich im weiteren Verlauf von dem Businessjahr angefangen habe ein Forum auf meiner Kurswebseite für Fragen aufzubauen und die Facebook-Gruppe geschlossen habe. Ich fand diesen Schritt schon mal total erleichternd, obwohl wir das Forum auch nach einem Jahr immernoch optimieren und verbessern.
Desweiteren habe ich die Challenge-Inhalte genutzt und daraus eine gratis Video-Serie gemacht, die immer verfügbar ist. Diese Video-Serie führt zum Verkauf von meinem Webseiten-Kurs ‘Meine Powerwebseite mit dem Divi-Theme’. In Marketing Fachsprache nennt man das auch automatisierter Funnel.
Mein Tipp:
Bevor du z. B. eine Challenge oder ähnliches automatisierst, führe die Challenge mindestens 2x live durch und hol dir Feedback ein. Nur so kannst du sicher gehen, d ass dein Funnel auch funktioniert.
Juni 2020 bis Mai 2021 – Wachstum
Mein 3. Business jahr stand unter dem Motto Wachstum – im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich durfte nicht nur Magdalena im Team begrüßen, sondern auch unsere unsere Familie erwartete Zuwachs 🙂
In Vorbereitung auf meine Babypause hat Magdalena von nun an u. a. die Betreuung meiner Kundinnen übernommen, Fragen im Forum beantwortet, Q&A-Sessions abgehalten und … Für mich kam ein anderes Tätigkeitsfeld hinzu. Ich wurde für die Kongressblegleitung und technische die Umsetzung von Online-Kongressen angefragt. So habe ich neben meinem eigenen Kongress im letzten Jahr 3 weitere Kongresse organisiert und begleitet.
In der Wiederholung liegt die Kraft. Das hat sich auch in diesem Jahr bei meinem eigenen Online-Kongress bewahrheitet. Die Anmeldungen haben sich verdoppelt und auch der Umsatz hat sich erhöht, obwohl die Conversionrate auf 9% gesunken ist. Wie kann das sein? Ich habe den Preis für das Kongress-Paket angepasst 🙂
Außerdem habe ich meinen Online-Kongress genutzt um gezielt eine Warteliste für meinen Online-Kurs “Powerwebseite mit dem Divi-Theme” aufzubauen und diese Warteliste dann im Anschluss an den Kongress geöffnet. Das hat wirklich sehr gut geklappt und hat mir einen 5-stelligen Umsatz beschert.
Eigentlich wollte ich dann noch meine Babypause vorbereiten, Blogartikel schreiben, Social Media Posts vorplanen, aber beim Wollen ist es dann auch geblieben. Aber auch davon ging die Welt nicht unter und es ging auch ohne Social Media Posts sehr gut weiter 🙂
Von Januar bis März wollte ich dann meine Babypause antreten und nichts weiter für das Business machen, allerdings wurde ich für zwei Kongresse angefragt und ich habe zugesagt 🙂 Das hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn bei einem Kongress konnten wir eine Conversionrate von 18% erreichen. Das ist wirklich sehr hoch. Normalerweise liegen die Raten bei einem Online-Kongress zwischen 7 und 10%.
Mein Fazit nach 4 Jahren
Um es mit den Worten von Udo Lindenberg aus seinem Song „Blaues Auge“ zu sagen:
„Doch wenn ich nochmal von vorne starten könnte.
Wenn ich in meinem Film noch mal alles,
alles neu schreiben könnte.
Was würde ich ändern und was rausschmeißen.
So’n Leben ist ja echt ’n ziemlich harter Streifen.
Ich würd‘ alles so lassen und gar nix raustun,
denn so ’n blaues Auge gehört doch irgendwie dazu.“
Ich habe letztens bei Daniela Reuter gesehen: Fehler sind Helfer. Und das stimmt. Fehler helfen uns zu wachsen, Dinge anders zu machen und zu überdenken, denn wenn immer alles wie am Schnürchen läuft, sind wir selten motiviert dazu Dinge anders anzugehen.
Wie geht es weiter?
In der letzten Zeit habe ich mich vermehrt mit meiner Version und meinen Werten beschäftigt. Wie möchte ich mit 2 Kindern arbeiten – auch in zeiten von Corona, wo Homeschooling vielleicht immer mal wieder ein Thema werden kann? Bis zu welchem Alter möchte ich arbeiten? All das hat mich zu der Entscheidung gebracht, dass ich in Zukunft keine Webseiten mehr erstellen werde und auch den Webservice einstellen möchte. Diese beiden Tätigkeitsbereiche zahlen einfach nicht auf meine Version ein, ein freies und vor allem selbstbestimmtes Business aufzubauen, denn diese beiden Tätigkeitsbereiche sind oftmals sehr fremdbestimmt und sorgten vor allem in letzter Zeit für Aufruhr, wenn die Kunden nicht zum Termin geliefert haben. Ich möchte stattdessen meine ganze Aufmerksamkeit in meinen Online-Kurs ‚Meine Powerwebseite mit dem Divi-Theme‘ und diesen weiter optimieren und ausbauen.
Außerdem wird mein Team wachsen, mehr dazu in den nächsten Wochen.
Hier wird es in Zukunft alles um zwei Themenbereiche drehen: 1. Aufbau einer professionellen Webseite und 2. Planung und Durchführung von umsatzbringenden Online-Kongressen. Für mich ist ein Online-Kongress eine super Wachstumsstrategie – gerade für alle, die keine Lust auf Social Media haben. Leider sehe ich immer noch total viele Kongresse, die nicht richtig gut vorbereitet werden. Dabei ist es gar nicht sooo schwer.
Ich bin gespannt, wo die Reise hin geht und würde mich freuen, wenn du mich weiterhin auf meinem Weg begleitest.